Dienstag, 29. Dezember 2009

beim Unterwäschekauf geholfen

Ich war heute shoppen. Dabei bin ich von einem älteren Mann angesprochen worden ob ich im beim Unterhosenkauf helfen könnte, weil er sich nicht entscheiden kann und ich anscheinend Geschmack hätte. War richtig nett die Anmache. Habe ihm dann einen normalen Slip empfohlen, die ich persönlich an Männern eher mag als die Pants oder Boxershorts. Da er für sein Alter sehr wenig Bauch hatte, fand ich dass er gut noch Slips tragen kann. Mit Bierbauch sehen Slips dann peinlich aus, wenn der so drüber hängt.

Zur Belohnung hat er mich zum Kaffee eingeladen. Mehr war aber nicht drin, meine Nummer hat er nicht bekommen. Im nachhinein ärgert es mich, denn ganz unsympathisch war er nicht und ältere Männer sind schliesslich auch nicht ohne.

Dann muss ich mich heute Abend mit meinem neuen Vibrator vergnügen.

Dienstag, 22. Dezember 2009

Zurück vom Dildo Shooting

Ich war die letze Woche weg und habe Fotoaufnahmen für Dildochannel gemacht. Zuerst dachte ich da stumpft man ab, es hat aber dann doch Spass gemacht jeden Tag mit Dildos zu spielen. Ich hatte sogar vor der Kamera einen Orgasmus. Ich bin gespannt wann die Bilder online sind. Und ich habe einen neuen Lieblingsvibrator, Waver Bunny. Werde ich mir persönlich zu Weihnachten bei Red Body kaufen.
Da sich durch den Drehort die Möglichkeit ergab, habe ich noch 3 Tage Ski fahren hingehängt. War kalt, der Schnee war aber geil.

Sonntag, 6. Dezember 2009

geiler One Night Stand

Samstag abend war ich mit einer Freundin in der Disco. ich hatte mich wieder sexy angezogen: enge Glanzjeans, geiles Top, und Stiefelleten. Wir hatten schon länger heiss getanzt und manchen Macho abgewiesen. Da ist mir auf dem Sitzpolster in der Ecke ein netter Typ aufgefallen, ca 30 jahre, braune Haare, unauffällig angezogen, wirkte aber trotzdem unheimlich erotisch. Er blickte immer wieder verstohlen zur mir rüber. Ich bin dann runter von der Tanzfläche, hab mir was zu trinken geholt und mich auch auf das Sitzpolster gesetzt, denn neben ihm war noch Platz frei. Er hat sich aber nicht getraut mich anzusprechen. Da habe ich die Initiative ergriffen. Es war ein netttes Gespräch, wir sind dann auch auf die Tanzfläche. Ein begnadeter Tänzer war Julian er nicht, aber deswegen hatte ich ja auch nicht den Flirt mit ihm angefangen.

Als wir dann mal enger getanzt haben, habe ich entdeckt, dass er leicht nach Sanddorn richt, meinem Lieblingsduschgel. Und als ich mich eng an ihn drückte merkte ich in seiner Hose meine Wirkung auf ihn. Mein Blick in seine Augen machten ihm vollends deutlich was ich gerne von ihm hätte und wir verliesen dann bald wie selbstverständlich zusammen die Disco nachdem ich meiner Freundin tschüss gesagt hatte. Die berühmte Frage zu mir oder dir erledigte sich, da er mich zu sich einlud. Er war ohnehin mit dem Auto da, und ich ohne. Wir fuhren direkt in die Tiefgarage in einem Hochhaus. Bereits im Aufzug küssten wir uns heftig und ich hätte ihm am liebsten die Kleider vom Leib gerissen.

Die Wohnung im 10. Stock war eine interessant eingerichtete 2 Zimmerwohnung. Ein im Ikeastil eingerichteter Flur und dafür aber ein riesiges Wohnzimmer, ganz modern mit schönem Sofa, grossem Flachbildschirm und edler HiFi Anlage. Während ich mich auf das Sofa setzte, wählte er in seiner Anlage diverse Kuschelrock CD's zur musikalischen Untermalung aus und brachte mir was zum trinken. Danach hatte ich aber überhaupt kein Bedürftniss.

Ich zog Julian zu mir heran und begann ihn wieder zu küssen. Zurst saugte er nur zärtlich an meinen Lippen um dann mit seiner Zunge meine zu suchen und damit zu spielen. Ich wurde immer feuchter und meine Hände wanderten zu seiner Hose um diese auch gleich zu öffnen und seinem Glied Luft zu verschaffen. Heraus sprang ein durchschittlich langer, aber dicker Blutpenis. Julian revanchierte sich sogleich indem er mich auszog. Ich brauchte kein grosse Vorspiel und lange in meiner Tasche nach einem Kondom, während auch Julian aus seiner Hose eines herauszog. Wir grinsten uns an über diesen gemeinsamen Gedanken und dann öffnete ich meines und zog es über sein Glied, nachdem ich seine Eichel noch kurz mit dem Mund verwöhnt hatte. Julian hob mich auf und trug mich in das ebenfalls grosse Schlafzimmer mit einem grossen französischen Bett.

Er legt mich darauf, ich öffnete einladen meine Beine und er verschwand mit dem Kopf dazwischen um mich zu lecken. Ich zog ihn aber sofort hoch und half sein Glied in meine feuchte Spalte einzuführen. Dieses Mithelfen beim Einführen eines Schwanzes macht mich immer an. War das geil ihn in mir zu spüren. Ihn schien es auch wahnsinnig anzumachen. Während wir uns wild küssten musste er nur ein paar Stösse machen und schon hörte ich ihn kommen. Meine Befürchtung, dass er nun schon aufhören würde war aber unbegründet. Er führt eine Hand nach unten zu meiner Klitoris und begann diese damit zu verwöhnen, während er noch in mir steckte. Dies machte er so gefühlvoll dass ich ebenfalls nicht lang benötigte um zu einem Orgasmus zu kommen.

Während wir dann, noch heftig atmend, kuschelten, fing er an mich zärtlich zu streicheln und fragte ob ich eine Massage wohlte. Dies nahm ich dankbar an. Sogar Massageöl war vorhanden, wunderbar nach Arnika duftend. Und ich genoss die Massage. Zuerst war sie nur entspannend, danach baute sich aber immer mehr Lust auf, als ich letztendlich auf dem Rücken lag. Jetzt begann auch seine Zunge wieder auf Entdeckungsreise zu gehen, umkreiste meine äußeren Schamlippen, wechselte zum Kitzler, den er mit seiner zärtlichen Zunge umkreiste. Ich schmolz dahin, meine Muschi wurde wieder ganz feucht und ich öffnete die Beine weiter um mich ihm ganz anzubieten. Seine Zunge fuhr zwischen meine Schamlippen und spaltete sie um dann wieder zum Kitzler hochzufahren, dort zu kreisen, daran zärtlich zu saugen dann wieder nach unten. Immer wieder und ausdauernd. Ich konnte mich nur noch am Bett festkrallen und schob ihm mein Becken entgegen und kam erneut allein durch sein Zungenspiel.

Nachdem ich wieder zu Luft gekommen bin begann ich mich zu revanchieren und kümmerte mich um sein Glied, dem man seine Grösse von vorher nicht mehr ansah. Aber unter meiner Pflege schoss das Blut wieder herein und es wuchs zu seiner vollen Grösse und Dicke. Dies finde ich an Blutpenissen so faszinierend. Ich blase diese auch lieber, da diese nicht ganz so hart sind. Wunderbar war es seinen Schwanz im Mund zu nehmen, damit zu spielen, und zu Julian aufzuschauen wie er es mit geschlossenen Augen genoss und versuchte sich zurückzuhalten. Relativ schnell gab er mir zu verstehen, dass er abspritzen würde wenn ich weitermache. Ich wollte ihn aber lieber wieder in mir spüren. Also schnell ein Kondom darübergezogen und dann habe ich mich auf ihn in der Reiterstellung gesetzt. Während ich ritt, nahm er meine Brüste in die Hände und begann sie genau in der richtigen Stärke zu kneten. Und schon kam er mit wilden Stößen von unten erneut.

Ich war leider noch nicht so weit, aber diesmal nahm er seine Hände zu Hilfe und verwöhnte gekonnt meine Muschi durch Massage der empfindlichsten Punkte meiner Scheidenwände, durch reizen meiner Klitoris, gleichzeitiges umfahren des Anus mit einem Finger der anderen Hand, ein angedeutetes reinstecken des Fingers nur mit der Fingerspitze. Das führte dazu dass ich schnell unter heftigem Stöhnen erneut explodierte.

Noch einmal die Nacht und zweimal vormittags ging es so weiter. So langsam wurde er wohl ausdauernder, aber er kam immer zuerst und reizte mich danach aber immer gekonnt zum Höhepunkt. Mein Kitzler ist jetzt wohl leicht geschwollen, aber es war affengeil.

Als ich dann gegen Mittag ging habe ich Julian meine Handynummer gegeben. Ich hoffe ihn gelegentlich wieder zu treffen für geilen Sex.

Donnerstag, 3. Dezember 2009

Date wegen safer Sex misslungen

Ich hatte mich schon so auf das abendliche Date mit Lars gefreut, nachdem wir uns bereits mittags getroffen hatten. Er wollte nach seinem Fussballtraining zu mir kommen. Also habe ich mich ausgiebig geduscht, so dass ja keine Spur und kein Geruch von meinen Tagen, die ich gerade habe, an mir war. Dabei wurde ich nicht nur von der Dusche feucht zwischen den Beinen. Die Vorfreude nach zwei Wochen mal wieder Sex mit einem Mann zu haben war gross, ich musste mich zwingen nicht schon vorab mich selbst zu befriedigen. Ich war bereit heute manches zu tun, was ich sonst nicht beim ersten mal mit einem Mann schon mache, z.B. auch Analsex, falls er wegen meiner Periode nicht vaginal wollte.

Nach langer Überlegung entschlos sich mich wieder den Minirock vom Mittag anzuziehen, nur ohne Strumpfhose, und dazu ein Top mit Spaghettiträgern ohne BH.

Und dann das begann das sehnsuchtsvolle Warten bis es klingelte und Lars an der Tür stand. Eine herzliche Umarmung folgte, er roch auch frisch geduscht, mit einem leicht herben, aber trotzdem blumigen Duft. Ich begrüsste ihn nicht nur mit einem Backenkuss wie bisher. sondern küsste in direkt auf den Mund. Da roch er etwas nach Bier. Dieses schreckliche Trinkritual nach dem Training werde ich als Frau wohl nie verstehen.

Wir setzen uns auf das Sofa, tranken etwas und plauderten nett, über den heutigen Nachmittag, sein Training. Seine Blicke wanderten ständig von meinem Busen, dessen erregte Knospen sich durch das Top deutlich abzeichneten. zu meinen leicht geöffneten Beinen und zurück. In seiner Jeans zeichnete sich etwas anderes vielversprechendes deutlich ab.

Er blickte mir dannn tief in die Augen, rückte näher an mich ran und wir begannen uns zu küssen. Er hatte eine fordernde Art zu küssen, in dem er seine Zunge tief in meine Mund steckte und gar nicht das Spiel mit meiner Zunge suchte. Seine Hände legte er flach auf meine Brüste und lies sie auf meinen Warzen kreisen. Aber nur kurz, dann fuhr er mit den Händen unter das Top und knetete fest meine Brüste. Das brauche ich oft wenn ich kurz vor dem Höhepunkt bin, aber in so einem frühen Stadium mag ich es noch nicht so.

Meine Hände fuhren von Lars Knie seine Beine hoch und ertasteten die Beule in seiner Hose. Sanft unmkreiste ich deren Konturen und auf ihr entlang. Dann ertastete ich den Reisverschluss, öffnete ihn und fuhr mit einer Hand hinein. Sein Glied pochte durch die Unterhose. Lars stoppte seine Aktionen, öffnete den Hosenknopf und ich konnte seine Hose ausziehen. Seinen Slip zog ich gleich mit aus. Mir zeigte sich ein langes, aber relativ dünnes Glied das aus einem dichten Urwald von krausen, schwarzen Haaren entpor ragte. Lars revanchierte sich indem er mir das Top auszog.

Mein Mund näherte sich seinem Ständer, ich schob mit einer Hand vorsichtig seine Vorhaut zurück und ertastete mit der Zungenspitze seine Eichel, leckte an ihr wie an einem Eis am Stiel. Die Hände von Lars griffen über mich an meinen Po, den er fest packte. Eine Hand führte er dann unter meinen Minirock und unter den Slip. Zielsicher erreichte er meinen Kitzler und bearbeitete ihn als ob er Teig knetet.
Ich begann sein Glied mit dem ganzen Mund zu umfassen. Lars versuchte mir den Slip runterzuziehen. Ich unterbrach meinen Blowjob und half ihm dabei indem ich mich voll entkleidete.

Daraufhin zog er mich an sich und wollte dass ich mich auf seinen Schwanz setze. Ich griff nach einem der bereitliegenden Kondome und begann es zu öffnen, darauf war er ganz entsetzt: "Mensch lass doch den Scheiss, damit spürt Mann doch gar nichts" meinte er. Seinen Augen entsprang nur Unverständnis als ich ihn auf HIV und safer Sex verwies. Er meinte er sei Blutspender, und damit getestet. Auf die trotzdem entstehende Zeitlücke durch die Nachweisfrist meinte er nur, dass Medizinstudentinnen immer meinen sie wissen alles besser, ich solle nicht so zicken.
Ich machte ihm klar entweder mit Gummi oder gar nicht. Darauf meinte er da würde er sich lieber selber einen runterholen als mit Gummi zu ficken.

Das war ein schnelles Ende dieser so hoffnungsvoll begonnenen Affaire. Ich schmiss ihm seine Hose hin, die er schnell anzog. Vor sich hinfluchend verliess er glücklicherweise schnell meine Wohnung ohne weitere, evtl. gewalttätige Versuche zu machen.

Ich war echt gefrustet und kann für die Leute, die eine Blutspende benötigen, nur hoffen, dass solche Typen nicht mehr Blut spenden.

Später am Abend habe ich mich dann beruhigt, erregt war ich aber noch immer. Ich habe dann ein Entspannungsbad genommen und mir mit den Händen und einem Dildo mehrfach Linderung von der sexuellen Anspannung verschafft.

Übrigens: Fußball hat damit auf meiner Liste der Sportarten mit den unmöglichsten Männern/Liebhabern weiter deutlich an Vorsprung gewonnen. Platz 2 belegt momentan Eishockey und dann Handball.

Dienstag, 1. Dezember 2009

wunderbare Erotikbilder ...

habe ich heute im Blog Erotica gefunden. Am meisten haben es mir die Bilder des Busens und des Gliedes angetan.

Montag, 30. November 2009

Knoblauch und Fisch im Fitnessstudio

Ich war heute im Fitnessstudio. Step Areobic und Cardio Training. Bin ganz schön ins Schwitzen gekommen. Die Frau neben mir auch, die hatte aber anscheinend Knoblauch zu Mittag gegessen. War das eine Ausdünstung.
Aber der Typ anschliessend in der Sauna war auch nicht besser. Nicht dass er so fokusiert auf meinen Intimbereich geschaut hat, als ob er noch nie eine rasierte Muschi gesehen hat. Das macht mir nichts aus und hat mir sogar gefallen. Ich habe es sogar ausgenutzt und immer mal wieder meine Beine etwas weiter geöffnet. Was mir nicht gefallen hat war der Urwald zwischen seinen Beinen, der roch extrem nach ranzigem Fisch. Nein, nicht was ihr denkt :-) . Ich hatte nicht seinen Schniedel im Mund, das konnte man wirklich aus der Entfernung riechen.

bloggen macht Spass

Ursprünglich wollte ich das Blog nur als Sedcard für mein Erotik Modeling. Aber ich habe festgestellt, dass das Bloggen Spass macht und man seinen Senf zu allem möglichen super loswerden kann. Eine Ergänzung zu meinem Twitter, wenn es mehr als ein paar Worte zu sagen gibt. Ich hoffe meine Beiträg finden Anklang. Ich werde mich in Zukunft also nicht nur bildlich entblössen, sondern auch seelisch. Aber keine Angst. Ich will meine Blogleser nicht als Hilfspsychiater missbrauchen ;-) . Hier geht es weiter auch um Erotik.

Samstag, 28. November 2009

Sedcard



  • Geburtsjahr: 1987

  • Körpergrösse: 176 cm

  • Gewicht: 64 kg

  • Konfektionsgrösse: 38

  • Oberweite: 85 B

  • Haare: blond

Aufnahmebereiche

Ich stehe für folgende Shootings zur Verfügung:

  • Dessous

  • Akt

  • Fetisch

  • Softporno mit Sexspielzeug

  • Bisexualität


Ich stehe auf keinen Fall zur verfügung für

  • Hardcore mit Geschlechtsverkehr

Referenzen:
Aufnahmen für folgende Webseiten: nackte Frauen

Warum mache ich das?

Ich zeige mich gerne als nackte Frau, die m.E. nach einen schönen Körper hat. Und Sex ist für mich was vollkommen natürliches, auf das ich auch zugegebenermassen süchtig bin.
Deshalb kann ich auch ungezwungen vor der Kamera posieren und mich mit Sexspielzeug wie Dildos befriedigen.
Aber Hardcoreaufnahmen mit Geschlechtsverkehr mache ich deshalb noch lange nicht. Als Frau suche mir die Männer lieber selber aus, mit denen ich es treibe. Und dann natürlich auch nur saver Sex bei One Nights Stands. Das wäre bei Hardcoreaufnahmen nicht möglich.