Donnerstag, 3. Dezember 2009

Date wegen safer Sex misslungen

Ich hatte mich schon so auf das abendliche Date mit Lars gefreut, nachdem wir uns bereits mittags getroffen hatten. Er wollte nach seinem Fussballtraining zu mir kommen. Also habe ich mich ausgiebig geduscht, so dass ja keine Spur und kein Geruch von meinen Tagen, die ich gerade habe, an mir war. Dabei wurde ich nicht nur von der Dusche feucht zwischen den Beinen. Die Vorfreude nach zwei Wochen mal wieder Sex mit einem Mann zu haben war gross, ich musste mich zwingen nicht schon vorab mich selbst zu befriedigen. Ich war bereit heute manches zu tun, was ich sonst nicht beim ersten mal mit einem Mann schon mache, z.B. auch Analsex, falls er wegen meiner Periode nicht vaginal wollte.

Nach langer Überlegung entschlos sich mich wieder den Minirock vom Mittag anzuziehen, nur ohne Strumpfhose, und dazu ein Top mit Spaghettiträgern ohne BH.

Und dann das begann das sehnsuchtsvolle Warten bis es klingelte und Lars an der Tür stand. Eine herzliche Umarmung folgte, er roch auch frisch geduscht, mit einem leicht herben, aber trotzdem blumigen Duft. Ich begrüsste ihn nicht nur mit einem Backenkuss wie bisher. sondern küsste in direkt auf den Mund. Da roch er etwas nach Bier. Dieses schreckliche Trinkritual nach dem Training werde ich als Frau wohl nie verstehen.

Wir setzen uns auf das Sofa, tranken etwas und plauderten nett, über den heutigen Nachmittag, sein Training. Seine Blicke wanderten ständig von meinem Busen, dessen erregte Knospen sich durch das Top deutlich abzeichneten. zu meinen leicht geöffneten Beinen und zurück. In seiner Jeans zeichnete sich etwas anderes vielversprechendes deutlich ab.

Er blickte mir dannn tief in die Augen, rückte näher an mich ran und wir begannen uns zu küssen. Er hatte eine fordernde Art zu küssen, in dem er seine Zunge tief in meine Mund steckte und gar nicht das Spiel mit meiner Zunge suchte. Seine Hände legte er flach auf meine Brüste und lies sie auf meinen Warzen kreisen. Aber nur kurz, dann fuhr er mit den Händen unter das Top und knetete fest meine Brüste. Das brauche ich oft wenn ich kurz vor dem Höhepunkt bin, aber in so einem frühen Stadium mag ich es noch nicht so.

Meine Hände fuhren von Lars Knie seine Beine hoch und ertasteten die Beule in seiner Hose. Sanft unmkreiste ich deren Konturen und auf ihr entlang. Dann ertastete ich den Reisverschluss, öffnete ihn und fuhr mit einer Hand hinein. Sein Glied pochte durch die Unterhose. Lars stoppte seine Aktionen, öffnete den Hosenknopf und ich konnte seine Hose ausziehen. Seinen Slip zog ich gleich mit aus. Mir zeigte sich ein langes, aber relativ dünnes Glied das aus einem dichten Urwald von krausen, schwarzen Haaren entpor ragte. Lars revanchierte sich indem er mir das Top auszog.

Mein Mund näherte sich seinem Ständer, ich schob mit einer Hand vorsichtig seine Vorhaut zurück und ertastete mit der Zungenspitze seine Eichel, leckte an ihr wie an einem Eis am Stiel. Die Hände von Lars griffen über mich an meinen Po, den er fest packte. Eine Hand führte er dann unter meinen Minirock und unter den Slip. Zielsicher erreichte er meinen Kitzler und bearbeitete ihn als ob er Teig knetet.
Ich begann sein Glied mit dem ganzen Mund zu umfassen. Lars versuchte mir den Slip runterzuziehen. Ich unterbrach meinen Blowjob und half ihm dabei indem ich mich voll entkleidete.

Daraufhin zog er mich an sich und wollte dass ich mich auf seinen Schwanz setze. Ich griff nach einem der bereitliegenden Kondome und begann es zu öffnen, darauf war er ganz entsetzt: "Mensch lass doch den Scheiss, damit spürt Mann doch gar nichts" meinte er. Seinen Augen entsprang nur Unverständnis als ich ihn auf HIV und safer Sex verwies. Er meinte er sei Blutspender, und damit getestet. Auf die trotzdem entstehende Zeitlücke durch die Nachweisfrist meinte er nur, dass Medizinstudentinnen immer meinen sie wissen alles besser, ich solle nicht so zicken.
Ich machte ihm klar entweder mit Gummi oder gar nicht. Darauf meinte er da würde er sich lieber selber einen runterholen als mit Gummi zu ficken.

Das war ein schnelles Ende dieser so hoffnungsvoll begonnenen Affaire. Ich schmiss ihm seine Hose hin, die er schnell anzog. Vor sich hinfluchend verliess er glücklicherweise schnell meine Wohnung ohne weitere, evtl. gewalttätige Versuche zu machen.

Ich war echt gefrustet und kann für die Leute, die eine Blutspende benötigen, nur hoffen, dass solche Typen nicht mehr Blut spenden.

Später am Abend habe ich mich dann beruhigt, erregt war ich aber noch immer. Ich habe dann ein Entspannungsbad genommen und mir mit den Händen und einem Dildo mehrfach Linderung von der sexuellen Anspannung verschafft.

Übrigens: Fußball hat damit auf meiner Liste der Sportarten mit den unmöglichsten Männern/Liebhabern weiter deutlich an Vorsprung gewonnen. Platz 2 belegt momentan Eishockey und dann Handball.

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