Sonntag, 6. Dezember 2009

geiler One Night Stand

Samstag abend war ich mit einer Freundin in der Disco. ich hatte mich wieder sexy angezogen: enge Glanzjeans, geiles Top, und Stiefelleten. Wir hatten schon länger heiss getanzt und manchen Macho abgewiesen. Da ist mir auf dem Sitzpolster in der Ecke ein netter Typ aufgefallen, ca 30 jahre, braune Haare, unauffällig angezogen, wirkte aber trotzdem unheimlich erotisch. Er blickte immer wieder verstohlen zur mir rüber. Ich bin dann runter von der Tanzfläche, hab mir was zu trinken geholt und mich auch auf das Sitzpolster gesetzt, denn neben ihm war noch Platz frei. Er hat sich aber nicht getraut mich anzusprechen. Da habe ich die Initiative ergriffen. Es war ein netttes Gespräch, wir sind dann auch auf die Tanzfläche. Ein begnadeter Tänzer war Julian er nicht, aber deswegen hatte ich ja auch nicht den Flirt mit ihm angefangen.

Als wir dann mal enger getanzt haben, habe ich entdeckt, dass er leicht nach Sanddorn richt, meinem Lieblingsduschgel. Und als ich mich eng an ihn drückte merkte ich in seiner Hose meine Wirkung auf ihn. Mein Blick in seine Augen machten ihm vollends deutlich was ich gerne von ihm hätte und wir verliesen dann bald wie selbstverständlich zusammen die Disco nachdem ich meiner Freundin tschüss gesagt hatte. Die berühmte Frage zu mir oder dir erledigte sich, da er mich zu sich einlud. Er war ohnehin mit dem Auto da, und ich ohne. Wir fuhren direkt in die Tiefgarage in einem Hochhaus. Bereits im Aufzug küssten wir uns heftig und ich hätte ihm am liebsten die Kleider vom Leib gerissen.

Die Wohnung im 10. Stock war eine interessant eingerichtete 2 Zimmerwohnung. Ein im Ikeastil eingerichteter Flur und dafür aber ein riesiges Wohnzimmer, ganz modern mit schönem Sofa, grossem Flachbildschirm und edler HiFi Anlage. Während ich mich auf das Sofa setzte, wählte er in seiner Anlage diverse Kuschelrock CD's zur musikalischen Untermalung aus und brachte mir was zum trinken. Danach hatte ich aber überhaupt kein Bedürftniss.

Ich zog Julian zu mir heran und begann ihn wieder zu küssen. Zurst saugte er nur zärtlich an meinen Lippen um dann mit seiner Zunge meine zu suchen und damit zu spielen. Ich wurde immer feuchter und meine Hände wanderten zu seiner Hose um diese auch gleich zu öffnen und seinem Glied Luft zu verschaffen. Heraus sprang ein durchschittlich langer, aber dicker Blutpenis. Julian revanchierte sich sogleich indem er mich auszog. Ich brauchte kein grosse Vorspiel und lange in meiner Tasche nach einem Kondom, während auch Julian aus seiner Hose eines herauszog. Wir grinsten uns an über diesen gemeinsamen Gedanken und dann öffnete ich meines und zog es über sein Glied, nachdem ich seine Eichel noch kurz mit dem Mund verwöhnt hatte. Julian hob mich auf und trug mich in das ebenfalls grosse Schlafzimmer mit einem grossen französischen Bett.

Er legt mich darauf, ich öffnete einladen meine Beine und er verschwand mit dem Kopf dazwischen um mich zu lecken. Ich zog ihn aber sofort hoch und half sein Glied in meine feuchte Spalte einzuführen. Dieses Mithelfen beim Einführen eines Schwanzes macht mich immer an. War das geil ihn in mir zu spüren. Ihn schien es auch wahnsinnig anzumachen. Während wir uns wild küssten musste er nur ein paar Stösse machen und schon hörte ich ihn kommen. Meine Befürchtung, dass er nun schon aufhören würde war aber unbegründet. Er führt eine Hand nach unten zu meiner Klitoris und begann diese damit zu verwöhnen, während er noch in mir steckte. Dies machte er so gefühlvoll dass ich ebenfalls nicht lang benötigte um zu einem Orgasmus zu kommen.

Während wir dann, noch heftig atmend, kuschelten, fing er an mich zärtlich zu streicheln und fragte ob ich eine Massage wohlte. Dies nahm ich dankbar an. Sogar Massageöl war vorhanden, wunderbar nach Arnika duftend. Und ich genoss die Massage. Zuerst war sie nur entspannend, danach baute sich aber immer mehr Lust auf, als ich letztendlich auf dem Rücken lag. Jetzt begann auch seine Zunge wieder auf Entdeckungsreise zu gehen, umkreiste meine äußeren Schamlippen, wechselte zum Kitzler, den er mit seiner zärtlichen Zunge umkreiste. Ich schmolz dahin, meine Muschi wurde wieder ganz feucht und ich öffnete die Beine weiter um mich ihm ganz anzubieten. Seine Zunge fuhr zwischen meine Schamlippen und spaltete sie um dann wieder zum Kitzler hochzufahren, dort zu kreisen, daran zärtlich zu saugen dann wieder nach unten. Immer wieder und ausdauernd. Ich konnte mich nur noch am Bett festkrallen und schob ihm mein Becken entgegen und kam erneut allein durch sein Zungenspiel.

Nachdem ich wieder zu Luft gekommen bin begann ich mich zu revanchieren und kümmerte mich um sein Glied, dem man seine Grösse von vorher nicht mehr ansah. Aber unter meiner Pflege schoss das Blut wieder herein und es wuchs zu seiner vollen Grösse und Dicke. Dies finde ich an Blutpenissen so faszinierend. Ich blase diese auch lieber, da diese nicht ganz so hart sind. Wunderbar war es seinen Schwanz im Mund zu nehmen, damit zu spielen, und zu Julian aufzuschauen wie er es mit geschlossenen Augen genoss und versuchte sich zurückzuhalten. Relativ schnell gab er mir zu verstehen, dass er abspritzen würde wenn ich weitermache. Ich wollte ihn aber lieber wieder in mir spüren. Also schnell ein Kondom darübergezogen und dann habe ich mich auf ihn in der Reiterstellung gesetzt. Während ich ritt, nahm er meine Brüste in die Hände und begann sie genau in der richtigen Stärke zu kneten. Und schon kam er mit wilden Stößen von unten erneut.

Ich war leider noch nicht so weit, aber diesmal nahm er seine Hände zu Hilfe und verwöhnte gekonnt meine Muschi durch Massage der empfindlichsten Punkte meiner Scheidenwände, durch reizen meiner Klitoris, gleichzeitiges umfahren des Anus mit einem Finger der anderen Hand, ein angedeutetes reinstecken des Fingers nur mit der Fingerspitze. Das führte dazu dass ich schnell unter heftigem Stöhnen erneut explodierte.

Noch einmal die Nacht und zweimal vormittags ging es so weiter. So langsam wurde er wohl ausdauernder, aber er kam immer zuerst und reizte mich danach aber immer gekonnt zum Höhepunkt. Mein Kitzler ist jetzt wohl leicht geschwollen, aber es war affengeil.

Als ich dann gegen Mittag ging habe ich Julian meine Handynummer gegeben. Ich hoffe ihn gelegentlich wieder zu treffen für geilen Sex.

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