Donnerstag, 11. August 2011

verführt mit Minirock und geil geleckt worden

Gestern hatte ich ja so richtig Lust einen Mann zu verführen um mal wieder geilen Sex zu haben. Deshalb hatte ich morgens extra einen Minirock angezogen. Im Bus setzte ich mich extra so hin, dass man unter den Rock schauen konnte. Die Männer im Bus zogen mich mit ihren Blicken förmlich aus und vergassen Ihre Zeitung zu lesen. Mit meinem Verhalten provozierte ich das auch extra.

Aber es war kein Mann dabei, der mein Interesse geweckt hätte.
Zur Mittagszeit ging ich dann in ein Freiluft Cafe, obwohl die Temperatur doch recht frisch war. Es sassen mehrere Männer da, am interessantesten fand ich einen Mann im mittleren Alter, ca 40 Jahre, der mich verstohlen musterte. Ich fragte ob bei ihm ein Platz frei wäre und setze mich zu ihm an den Tisch. Nachem er kein Gespräch anfing, habe ich die Initiative ergriffen. Es wurde ein nettes Gespräch, er konnte gut zuhören, und seine Augen wanderten immer wieder runter auf meine Beine und auf das was ich mit meinem Minirock provozierend frei gab, er musste bestimmt meinen Schlüpfer sehen.

Beim Alter hatte ich mich verschätzt, er war bereits 49. Da er in der Programmierung tätig war, habe ich ihn gefragt ob er mir behilflich sein können, da ich immer Probleme mit der Verbindung von meinem Handy zu meinem Laptop hätte. Hoch erfreut ging er darauf ein und wir verabredeten dass er am Nachmittag bei mir vorbeikäme.

Daheim habe ich mich dann noch weiter zurecht gemacht, der Minirock blieb an, aber oben zog ich ein knappes Top ohne BH an. Meine Brustwarzen traten deutlich durch den Stoff und der Ausschnitt zeigte auch mehr als er verbarg. Pünktlich um 16.00 Uhr klingelte Wolfgang. Ich bot ihm eine Kaffee an und wir plauderten zuerst nett, dann ging er an meinen Laptop. Und er staunte nicht schlecht über mein Hintergrundbild, das extra eines meiner Nacktaufnahmen zeigte. Er fragte mich ob das geile Bild von mir wäre, darauf antwortete ich: "Nicht nur das Bild ist geil, auch ich bin es". Da war ich wohl deutlich genug, dass er begriff was ich von ihm sofort wollte.
Mit zärtlichen Händen begann er mich zu streicheln und mein Top auszuziehen. Seine Zunge fuhr um meine Brustwarzen, die sich sofort weiter aufrichteten. Er bot mir eine Massage an und fragte ob ich Massageöl hätte. Nachdem er mich ganz ausgezogen hatte, begann er meinen ganzen Körper mit dem Öl wunderbar zu massieren, genau mit der richtigen Mischung zwischen Zärtlichkeit und Kraft an den richtigen Stellen. Zwischen meinen Schenkeln wurde meine Muschi richtig feucht. Dann begann er mich zu lecken, und wie er das konnte. Traumhaft, er brachte mich zur Weissglut und bereits nach 5 Minuten lecken hatte er mich zum Orgasmus gebracht. Ich hatte einen Meister des Cunnilingus gefunden.
Nun begann ich mich zu revanchieren und kümmerte mich um sein bestes Stück. Sein Glied war nicht allzu lang, aber etwas dicker, beschnitten, gepflegt und ganz rasiert. So macht mir das blasen am meisten Spass. Und Wolfgang wohl auch, denn bereits nach kurzer Zeit kam es ihm. Gut das er mich gewarnt hatte als es ihm kam, so konnte ich noch das Gesicht wegziehen, denn beim ersten Mal mag ich keine Gesichtsbesamung. Solch eine Menge an Sperma, die auf seinen Bauch spritze, hatte ich bisher noch selten gesehen. Sogar auf meine Titten war noch ein Teil gespritzt.
Nun kuschelten wir aneinander, streichelten und küssten uns und bereits nach ca. 10 Minuten merkte ich dass sein Schwanz bereits wieder steif wurde. Diesmal wollte ich mir die Chance seinen Liebesstab in mir zu spüren nicht nehmen lassen. Ich zog ihm ein Gummi über und begann mich auf ihn zu setzen. Sein Schwanz füllte meine nasse Möse richtig aus und ich genoss wie er in mich stiess. Doch leider war er ein Schnellspritzer und auch diesmal kam es ihm sehr schnell wieder. Mit Hundeaugen blickte er mich entschuldigend, legte mich dann hin und begann wieder zu lecken. Darauf verzieh ich ihm sofort, denn wieder brachte er mich mit seiner Zunge zur Ekstase, unterstützt durch seine Finger die zärtlich und doch reizend in mich eindrangen. Mit seiner ausdauernden Lecken unterstützt durch eine leichte Form von Fisten brachte er mich zum nächsten Höhepunkt.
Und das verblüffende war, er konnte auch ein drittes Mal nach nicht allzu langer Pause, wobei er wiederum relativ schnell abspritze. Aber dank seiner individuellen Nachsorge kam es mir auch nochmals, so dass ich einen befriedigenden Sex Nachmittag hatte.

Ich habe auf jeden Fall seine Telefonnummer, so dass ich jederzeit wieder auf ihn zurückgreifen kann wenn ich mal wieder geil geleckt werden will.

Noch ein Hinweis an meine männlichen Blogleser, auch wenn ich jetzt als Spassbremse gelte:
Auch wenn ich hier einen Minirock zur Verführung eingesetzt, die Mehrheit der Frauen trägt ihn als normales modisches Begleitungsstück, so wie ich ihn auch sonst trage. Sie wollen euch damit dann nicht heiss machen und sind kein Freiwild. Dazu gehört dann schon ein weiteres Verhalten in diese sexuelle Richtung, wie ich es in diesem Fall dann auch explizit gezeigt. Also beachtet dies bitte, ich und die anderen Frauen, die gerne Miniröcke tragen, freuen sich dann über eure anerkennenden Blicke aber mehr ist im Normalfall nicht drin.




Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen